Dora wächst mit ihren Eltern und ihrem Vetter Diego im Urwald von Peru auf. Die Eltern suchen dort nach der legendären Inka-Stadt Parapata, die einen sehr großen Goldschatz enthalten soll und archäologisch bedeutsam ist. Diego und Doras Affe Boots sind die einzigen Freunde die sie dort hat. Als sie sechs Jahre alt ist, muss Diego sie verlassen und nach Los Angeles ziehen.
Zehn Jahre später senden Doras Eltern sie auch nach Los Angeles, da sie kurz davor sind die Inka-Stadt zu finden und sie der Meinung sind, dass Dora auch Kontakt zu Gleichaltrigen haben soll. Sie besucht in Los Angeles zusammen mit Diego die Silver Lake High School, hat aber Probleme sich sozial anzupassen. Während eines Ausflugs in ein Museum werden sie, ihr Vetter und zwei Mitschüler von Schatzräubern entführt und nach Peru gebracht. Die Schatzräuber wollen über sie an ihre Eltern und damit das Gold Parapatas gelangen. Dora und ihren Mitschülern gelingt mit Hilfe von Alejandro Gutierrez, der sich als Assistent eines befreundeten Professors ausgibt, die Flucht.
Die Gruppe macht sich auf die Suche nach Doras Eltern und wird dabei von den Schatzräubern verfolgt. Schließlich finden sie das Lager der Eltern, die aber ihrerseits von den Wächtern der Stadt entführt wurden. Schließlich finden sie die Stadt, aber auch die Schatzräuber holen sie ein. Alejandro entpuppt sich nun als der Anführer der Schatzräuber. Dora und ihre Mitschüler können aber mit der Hilfe ihres Affen entkommen. Die Jugendlichen können das Tor zur Goldstadt öffnen und, vorbei an verschiedenen Fallen, das Innerste mit einer riesigen Goldstatue erreichen. Dort erreicht sie nun wieder Alejandro. Nun treten die Wächter der Stadt auf, die Dora, ihre Mitschüler und die Eltern gehen lassen, da Dora sie von ihren guten Absichten überzeugen kann. Alejandro bleibt in ihrer Gefangenschaft. Dora kehrt nach Los Angeles zurück, mit ihren Mitschülern nun als ihre Freunde.